Du bist mein Licht und mein Heil;
vor wem soll ich mich ängsten?
Du siehst von mir jedes Detail;
du kennst mich doch am längsten.
Du bist meine Lebenskraft;
vor wem soll mir noch grauen?
Du stärkst mich wirklich meisterhaft;
ich kann dir stets vertrauen.
Auch wenn es finster in mir ist,
mich Dunkelheit umfängt,
bist du es, der mich nicht vergisst,
mir ein Himmelslichtblick schenkt.
Auch wenn Furcht mich übermannt,
der Zweifel an mir nagt,
so reichst du mir die starke Hand,
an der ich vieles wag.
Auch wenn ich meine Grenzen spür’,
die Ohnmacht mich befällt,
so weiß ich doch: Du bist bei mir;
du bist es, der mich hält.