Hinter den Bergen
Hinter den Bergen: Ich sehe zu den Bergen hoch, entdecke in der Größe doch den Einen, der dahintersteht, auf meiner Reise mit mir geht und meinen Fuß nicht gleiten lässt. Er hält mich ja auf ewig fest. So wandre ich auf meiner Reise und singe laut und manchmal leise: Der gute Hirte — dieser Schäfer — ist nie und nimmer hier ein Schläfer. Er hilft mir, wenn ich ihn drum bitte, behütet meine Lebensschritte. Doch heißt das ja nicht unbedingt, dass mir jetzt alles gut…