Seitdem ich Buchstaben kannte, schrieb ich. Schon als kleines Mädchen habe ich mir Gedichte und Geschichten ausgedacht. Mein Deutschlehrer und andere wichtige Menschen in meinem Umfeld erkannten mein Potential.
Kurz nachdem der Himmel in mein Herz kam, besuchte ich die Bibelschule in Berlin Wannsee und später auch in Elstal. Auch die Dozenten hier forderten und förderten mich zugleich, um meine unverkennbare Handschrift zu entwickeln. Es dauerte nicht lange, bis erste Schriftstücke entstanden. Wieder in der Heimat angekommen hielt ich bald mein erstes Buch in den Händen: Der Pausensnack — ein Andachtsbuch für Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines Glaubensgrundkurses, den ich — zusammen mit dem Pastor — leitete.
Das Schreiben von Andachten machte mir so viel Freude, dass ich einige Zeit später dem BRUNNEN Verlag meine „RÄTSELANDACHTEN für das ganze Jahr“ vorstellte. Er publizierte das Buch.
Nur drei Jahre danach brachte der NEUFELD Verlag meine Biografie „Nicht auf den Kopf gefallen, oder?!“ heraus. Sie ist spannend wie ein Krimi.
Ja, und dann gibt es auch noch „Gottes Ebenbild“ — ein Büchlein, das davon erzählt, was ein Christ widerspiegelt.
Ich lebe nicht vom Schreiben; ich lebe für das Schreiben. Das heißt: In meinem Gedichten, Geschichten oder Büchern verarbeite ich, was ich erlebe, was ich denke und fühle. Es ist quasi die Art, mich auszudrücken. Und diese Gabe werde ich wahrscheinlich nutzen, solange ich lebe …
Ich durfte deine Lebensgeschichte schon lesen und bin echt dankbar, das du so eine große Gabe des Schreibens hast und wir alle so einen Einblick in dein wirklich spannendes Leben bekommen haben. Ich hoffe sehr, noch vieles von dir lesen zu können.
Gottes Segen
Liebe Jana, das alles ist echt sensationell, du bist wirklich ein besonderes Werkzeug unseres Herrn und erlebst eine exclusive Führung und Leitung. Ich bin dankbar, auf dich gestoßen zu sein und freue mich noch auf viele viele Beiträge von dir 👏🌈
In ♥ licher Verbundenheit 🙏😇👀🤝🙌
Liebe Jana. Deine Biografie war eine bewegende Urlaubslektüre für mich. Konnte gar nicht aufhören zu lesen. Danke das Du uns so ehrlich Anteil gibst.
Wie auch immer wir auf fb zueinander fanden (das ist mir nämlich ein Rätsel) … ich bin dankbar dich kennen lernen zu dürfen. Sei gesegnet und werde weiter zu Segen für viele!
Übrigens … heute war bei uns die Lesung im Gottesdienst aus Philipper 3 …
Nicht auf den kopf gefallen, oder war eine so berührende geschichte. Ich las sie mit grosser begeisterung. Auch deine weiteren tèxte hier auf deiner homepage klingen sehr vielversprechend. Das schreiben hilft sehr, auch ich schrieb als tnager mèine geschichte, ausser meiner schwester, die damals zu mir sagte,schreib weiter,das kommt gross raus! las es aber niemand. Und ich wollt es auch nicht rausbringen. Seinen zweck hat es dennnoch erfüllt. Für mich war das schreiben eine therapie. Du hingegen hast wirklich talent! Und spielst mit den worten. Richtig gut! Kompliment 😁👍fühl dich umarmt und gesegnet, Simone
Liebe Jana!
Ich mag die Vielfältigkeit in ihrem Schreiben! Ob es Naturgedichte sind oder solche, die einem tief in die Seele gehen – immer finden Sie den richtigen Ton. Die zahlreichen, sehr bildlichen Aufzählungen, Analogien und besonders das Doppeldeutige, was sich oft hinter den Worten versteckt, machen einfach Freude zu lesen.
Ich finde es sehr bemerkenswert, wie Ihre Texte – trotz der Hürden, die das Schreiben für Sie bedeutet – von Ihrer Kreativität erzählen. Jedes noch so kleine Detail wird kunst- und liebevoll in aussdrucksstarke Worte verpackt.
Meistens morgens, wenn der Tag gerade erst beginnt, hole ich mir auf Ihrer Homepage eine ordentliche Portion Zuversicht ab. Obwohl ich dem christlichen Glauben nicht sehr nahe stehe, bewundere ich Ihre Aussagen sehr, denn sie ermuntern mich, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin so viele tolle Einfälle!
Hanka Peipert
Liebe Jana!
Durch die Arbeiten an der Blindenhörfassung des Buches „Nicht auf den Kopf gefallen, oder?!“ bin ich auf Dich aufmerksam geworden. Schön, dass ich Dich inzwischen durch Deine Texte und auch durch persönliche Mails etwas kennenlernen durfte.
Bei Andachten in unserem Medienzentrum „Hope Media Europe e.V.“ habe ich nun zum zweiten Mal Gedichte von Dir an den Anfang von fünf Tagen gesetzt. Wir hatten angeregte und gesegnete Gespräche darüber. Wir danken Dir für die tollen Worte und unserem Vater im Himmel für die Gaben, die er Dir geschenkt hat.
Mach weiter so!
Ganz herzlich grüßt der Andre